Fahrbericht der XSR900 im Motoradfahrer 04/2016

  • #1

    Moinsen allerseits,


    Jürgen Schons (stellvertretender Chefradakteur beim Motorradfahrer) hat die XSR dem ersten kurzen Fahrtest seiner Redaktion unterzogen. Gleich zu Beginn stellt er die Frage, ob es der XSR gelingt die Brücke zwischen ihren Vorfahren, der seligen XS Baureihe aus den 1970ern, und der Moderne zu schlagen.


    Die Vorfahren (von der XS 650 über die 750 bis hin zur 1100er) können auf ihren Nachfolger stolz sein: Der Jungspund treibt’s ordentlich – genau so, wie die technische Basis – die MT-09, nur eben mit einem eindeutigen eigenen Charakter!


    Der Tank ist identisch mit der MT-09, jedoch besitzt er bei der XSR auswechselbare Blanden an der Seite und oben. Dies verleiht ihm somit eine eigenständige Form und mehr Länge, was dazu beiträgt, daß die Sitzposition für den Fahrer nach hinten rutscht und ebendieser weiter nach vorne zum Lenker greift. Dazu schreibt Jürgen Schons:


    Bei den inneren Werten sind die Differenzen zur MT-09 selbstredend sehr gering. Der CP3 ist unten herum kraftvoll, hat ordentlich Saft in der Mitte, und dazu noch Dampf oben heraus. Für die XSR wurde der Motor überarbeitet (und kommt natürlich auch so als Update für die MT). Die Gasannahme, ein häufiger Kritikpunkt bei der MT-09, gestaltet sich nun ruckfrei und geschmeidig und ohne Lastwechselreaktion – den Änderungen im Mapping sei’s gedankt! Dabei entpuppt sich der Standardmodus für den tagtäglichen Einsatz als die beste Wahl. Weiterhin ist die neue Kupplung punktgenau zu dosieren – sie benötigt außerdem rund ein Fünftel weniger Handkraft. Auch das Fahrwerk wurde überarbeitet.


    Fraglich ist, ob Yamaha den supersportlichen Bridgestone S20 aufziehen hätte müssen – allerdings haftet er spitzenmäßig.


    Die Bremsanlage erweist sich als


    Fazit:


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