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Autor |
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Veitclub
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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2019, 08:47 |
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Registriert: Mi 27. Nov 2019, 08:39 Beiträge: 2
Vorname: Christian
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Hallo erstmal.  Ich bin am überlegen mir eine Yamaha XSR 900 Bj. 2017 zu kaufen. Da ich bis jetzt Honda gefahren bin, würde mich interessieren auf was man bei Yahama speziell achten muss? Da ich kein Mechaniker bin und mich Zweiradtechnisch nur bedingt auskenne, gibt es bei diesem Bj. vielleicht "Montagsbikes" Ich hoffe die Frage ist verständlich Lg und danke schonmal für die Antworten Christian
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anstro
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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2019, 11:26 |
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Registriert: Do 1. Sep 2016, 13:29 Beiträge: 255
Wohnort: Ruhrgebiet
Vorname: Andreas
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Markante Fehlerquellen sind mir bei Yamaha nicht bekannt. Natürlich kann "alles" kaputt gehen. Aber ich wüsste nicht, dass bei Yamaha Baugruppen oder -teile besonders anfällig wären.
Bezogen auf die XSR gibt es auch hier im Forum meines Wissens keine immer wiederkehrenden Probleme.
_________________ Gruß Andy
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Rock Slate rulez
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Veitclub
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BeitragVerfasst: Mi 27. Nov 2019, 11:28 |
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Registriert: Mi 27. Nov 2019, 08:39 Beiträge: 2
Vorname: Christian
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anstro hat geschrieben: Markante Fehlerquellen sind mir bei Yamaha nicht bekannt. Natürlich kann "alles" kaputt gehen. Aber ich wüsste nicht, dass bei Yamaha Baugruppen oder -teile besonders anfällig wären.
Bezogen auf die XSR gibt es auch hier im Forum meines Wissens keine immer wiederkehrenden Probleme. danke...
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Adler21
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BeitragVerfasst: Do 28. Nov 2019, 06:53 |
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Registriert: Mo 19. Aug 2019, 12:43 Beiträge: 30
Wohnort: bei WOB
Vorname: Erik
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Moin Christian,
ich schliesse mich Andy an. Ich habe seit August die XSR, eine 2017er. Bin zwar noch nicht so viel gefahren damit ( so ca. 3500 km, Gesamtlaufleistung ca. 4900 km). Es gab bisher keine Störungen, Ausfälle, Defekte. Wenn Du ein gebrauchtes Motorrad kaufen möchtest, dann auf die allgemeinen Dinge wie Kette, Bremsen usw. achten.
Beste Grüße Erik
_________________ >>>schwarz ist bunt genug<<<
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mirco.guardiano
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BeitragVerfasst: Do 28. Nov 2019, 20:37 |
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Registriert: Fr 3. Nov 2017, 11:58 Beiträge: 21
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Hallo Christian
Ich kann mich nur anschliessen. Ich bin mit meiner 2017er bisher 38000 km gefahren. Die Fläche des rechten Spiegels ist etwas blind (Kleber scheint durch), habe ich auf Garantie tauschen lassen. Ansonsten fahren und geniessen!
Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Viennabiker
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BeitragVerfasst: Sa 30. Nov 2019, 18:17 |
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Registriert: Di 6. Dez 2016, 13:16 Beiträge: 239
Wohnort: Wien
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Musst auf Nix besonderes aufpassen, typische japanische Qualtität! Die XSR ist für keine technischen Defekte/Schwachstellen bekannt. Die MT 09 Baujahr 2013 hat den 50.000 km Dauertest qualitativ souverän bestanden, die noch damals probelmatische Gasannahme und das weiche Federbein gab es bei der im Wesentlichen baugleichen XSR 900 nie --> die hat hier bereits Updates & Verbesserungen  und das wurde mittlerweile auch schon lange bei der MT 09 ausgemerzt. https://www.motorradonline.de/naked-bik ... r-beliebt/Am besten eine Probefahrt machen 
_________________ Liebe Grüße, Mike
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Floppyk
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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 13:08 |
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Registriert: Sa 26. Jan 2019, 22:07 Beiträge: 250
Vorname: Klaus
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Ich halte das so, dass ich niemals ein nagelneues Fahrzeug kaufe, was im Modell frisch auf dem Markt gekommen ist. Es ist auch dort wie so oft - Bananenware, muss beim Kunden reifen. Deswegen habe ich mich auch gründlich eingelesen, ob die XSR Serienfehler oder gar Konstruktionsfehler hat. Stand aber alles auf Grün, lediglich bei der MT 09 wohl zwei Rückrufe gelaufen, die ich im Falle des ABS Steuergeräts nicht Yamaha anlaste. Überhaupt halte ich den Yamaha mit seinen Bikes zu den zuverlässigen und haltbaren Hersteller. Allerdings scheinen die Zeiten wirklicher Konstruktionskatastrophen wohl vorbei zu sein, was aber eindeutig nicht bei den modernen Autos zutrifft. Man schaue sich da mal den Kanal der "Autodoktoren" an. Man erinnere sich noch an die Wackelfahrwerke der 70/80 Jahre, die erste Serie der Honda V4 und BMW 4-Ventilmotoren, erste K-Motoren und andere Konstruktionen, wo die Hersteller im Konzept schon schwer nachbessern mussten. Ich bin mal gespannt auf den Dauertest der neuen Motoren von BMW mit variablen Steuerzeiten. Aber Honda hat schon seit Jahrzehnten bei ihren Sportautos bewiesen, dass das prinzipiell haltbar ist. Dennoch gerade BMW hat schon öfters tiefgreifende Modifikationen nach Serienstart machen müssen. Genau das ist mir zumindest in meiner Erinnerung mit Yamaha die letzten 30 Jahre unbekannt.
_________________ XSR 900 Metal Garage Früher: Honda CB250N, BMW 450, Suzuki GSX750EF, Suzuki GSX 750 R, BMW R1100RS, BMW F650, BMW K1200RS Yamaha R1, Yamaha Fazer 600, Fazer 1000 und Skyteam 125 (das war ein Ausrutscher)
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anstro
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BeitragVerfasst: Mo 2. Dez 2019, 15:47 |
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Registriert: Do 1. Sep 2016, 13:29 Beiträge: 255
Wohnort: Ruhrgebiet
Vorname: Andreas
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Floppyk hat geschrieben: Ich halte das so, dass ich niemals ein nagelneues Fahrzeug kaufe, was im Modell frisch auf dem Markt gekommen ist. Es ist auch dort wie so oft - Bananenware, muss beim Kunden reifen. Sowohl bei meiner Bandit (BJ 2007 - erstes Einspritzermodell - mittlerweile 80.000KM auf der Uhr), als auch bei der XSR (BJ 2016) habe ich da -toitoitoi- bisher keine Probleme gehabt. Sicherlich ist deine Überlegung aber nicht ganz falsch und bei einigen Produkten auch absolut richtig.
_________________ Gruß Andy
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Rock Slate rulez
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Dreier
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BeitragVerfasst: Do 5. Dez 2019, 19:43 |
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Registriert: Di 19. Apr 2016, 21:32 Beiträge: 851
Wohnort: Europa
Vorname: マーティン
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Floppyk hat geschrieben: Ich halte das so, dass ich niemals ein nagelneues Fahrzeug kaufe, was im Modell frisch auf dem Markt gekommen ist. Es ist auch dort wie so oft - Bananenware, muss beim Kunden reifen. Bei "Premium" Marken mag das vielleicht so sein. Die werden erst nach 30 Jahren Reifezeit brauchbar. Habe im Laufe der Jahrtausende zwei Yamahas neu gekauft. Einst die SR500 und 2016 die XSR. Probleme = 0. Das könnte man sogar als "Hondaqualität" bezeichnen 
_________________ Schönen Cruise Martin
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