Beiträge von Kanitfastan

    Hatte den von [url=http://shop.sw-motech.com/nocache/de/nach+Motorrad+oder+Scooter/YAMAHA/index,nc1471800245.htm]SW-Motech[/url] jetzt mal über 800km drauf.


    Nicht dass ich im Reisemodus bis an meine letzte Grenze gehe, aber m. E. schleift der nicht. Ich überlege noch, ob ich ihn permanent drauf lasse, dann würde sich natürlich das Schleifen prüfen lassen...

    Saubere Lösung.




    (Ich hab gar keine Dose, sondern eine Kabelschlinge mit USB-Micro fürs Navi/Handy. Converter in der linken Brotdose.Wenn mann´s nicht weiß, fällt das Käbelchen unterm Tacho gar nicht auf.)

    Kürzlich hatte ich einen Fehler, es war eine Kalte Lötstelle von mir, die ich erst entdeckte, als ich bereits den Garantie-Tausch vereinbart und zugesagt bekommen hatte.
    Fällt das normale Geschwindigkeitssignal aus - beispielsweise durch den ausgefallenen SH - zeigt der Tacho ab ca. 18 km/h eine Geschwindigkeit an. Diese jedoch ist sage und schreibe ca. 30% zu hoch.


    BTW: Es kommt mit dem SH eine verständliche Anleitung mit, ggf. kann ich / oder wer anderer im Forum ja auch helfen.
    Der SH liegt bei mir neben dem Service-Stecker, angeschlossen habe ich ihn vorne unterm Tank an einem Stecker der Fahrzeugelektronik (es geht auch unten am ABS-Regler); den beiliegenden Schalter zum Umschalten div. Modi habe ich einfach weggelassen. Sehr vorbildlich finde ich, dass sie sogar die Brücke mitliefern, um die Verkabelung zu belassen und den SH ins nächste Fahrzeug zu extrahieren. (Rumänen können also mehr als Auto-Stehlen. :lol: )


    Bei mir ist jetzt -9% eingestellt und das scheint einen Restfehler von ca. 0,2% in der Tachoablesung übrig zu lassen. Ich bin mir noch nicht letztgültig sicher, werde das gelegentlich noch im hohen Geschw. Bereich mit dem GPS verifizieren.
    M. E. ist der SH sein Geld wert.



    Sperren entfernt er keine.
    Gibts ja auch nur eine, die Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung.


    Der SH zweigt das Hauptgeschwindigkeitssignal (es gibt das Signal ja auch vom VR) vom Hinterrad ab und setzt die dann von ihm zurückgeführte Impulszahl pro Umdrehung herunter. Das ist alles. Jedenfalls theoretisch.


    Da er aber (mindestens) zwei Modi beherrscht, kann man den zweiten Modus beispielsweise so einstellen, dass der Tacho z. B. nur 50% anzeigt. Das führt dazu, dass die Bordelektronik die Abregelschwelle nicht erreicht und das Möppi seine Leistung ausdrehen würde. Hier steht aber dann der zu lange letzte Gang im Weg.
    Geht es jemandem also um die erreichbare Endgeschwindigkeit, tauscht man auch noch die Sekundärübersetzung und holt so alles aus dem murli raus.


    Ich selbst brauch das nicht mehr, ist ja keine R1. Mir gehts einfach darum, dass ich einen Geschwindigkeitsanzeiger und kein Schätzeisen vor der Nase haben will.


    Gut gebrüllt Löwe. Soisset. Die Diskussion über die div. Zusätze ist so alt wie das Motorrad selbst. Alles Mentis. (schweizerisch für Unsinn)
    Denn der Hersteller schreibt eine Schmierstoffklasse vor (und empfiehlt natürlich sein "eigenes" teures Öl.) Zusätze mögen vielleicht sogar die Motorlebensdauer erhöhen, aber: So what!
    Motorräder sterben seit zig Jahren weit überwiegend nicht durch ungenügende Schmierstoffe, sondern v. a. durch Crashs und / oder Bastler.

    Ich hab halt nix geschrubbt, mir egal, was andere sich oder ihren Möps antun.



    M. E. keineswegs, denn er spricht ja ausdrücklich von einer Antwort auf einen eigenen (ggf. unwahren) Post. Die darf für ihn selbst sicherlich irrelevant sein. ... Was einen Lernprozess aber nahelegen würde.

    Für mich easy.
    Zu groß finde ich den Tank aber nicht. :icon-confused:

    Da ich vorzugsweise ohne den Helm abzunehmen tanke,
    suche ich Automaten auf. Also bleib ich sitzen.

    Ja, kalt finde ich sie auch mechanisch etwas "akustisch robust".

    Nein, war Gewöhnungssache. / M. E. nein.

    Nein, ich schalte nach oben zu 98% ohne und runter zu ca. 40% ohne Kupplung.

    Am Sa. hatte ich eine 50'er Feier in Strassoldo zu absolvieren.
    Am Fr. hab ich spontan die Mitfahrgelegenheit gecanceled, und das Möppi angeworfen. Mehr oder weniger konventionell runter gefahren, Felbertauern, Plöckenpass und danach Nebenstraßen mit geringer Bullen- und hoher Kurvendichte.


    Gestern gings zurück. Da ich den ganzen Tag Zeit hatte, also einen kleinen Umweg eingeplant. Schad dass ich keine Karte mit hatte, so fiel die Planungsphase eher bescheiden am Handy-Bildschirm aus.
    War aber wirklich schön, bis auf den labbrigen Capu und den elenden "Ssstruddel" in Cortina.


    Mittlerweile bin ich nach sowas tatsächlich müde. Die Hausstrecke über Dienten hab ich dann sogar rechts liegen gelassen. Muss also nochmal bei!


    Ein paar Bildchen, alle mit Geodaten:
    Die Teufelsbrücke in Cividale
    vor der Villa Piccoli
    Italienische Navidaten, die sg. Via Giulia Piccoli
    ... und das kennt ja wohl eh jeder


    (Zwei Fahrnachmittage mit 880km, Schnitt 4,9l/100, nie überholt worden, am "Letzteren" einen demoralisiert. Passt, fein gemacht.)