Ups... wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil
Beiträge von anstro
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Danke, dass du uns hier auf dem Laufenden hälst!
Die vermeindliche Schadensminderung , die der Gegengutachter veranschlagt, ist also geringer, als die Kosten des Gutachtens selbst.
Die gegnerische Versicherung verursacht hier unnötige Kosten, die letztlich irgendwann ihre Versicherten zahlen müssen.
Nenn' doch mal Ross und Reiter (sprich: welche Versicherung ist das ?).
Vielleicht sollten die ihre Leute im Controlling mal in den 4 Grundrechenarten schulen....
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Naja, wer Spaß dran hat...
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Da hast du nicht ganz unrecht.
Wir haben unsere Dolotour für den Juni 2021 aber schonmal geplant/gebucht,
In der Hoffnung, dass sich die Lage bis dahin entspannt.
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Ist der Plan gestorben?
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Ich denke, wenn du das grob mit Druckluft wegpustest und anschließend mit dem Gartenschlauch abspritzt, reicht das vollkommen.
Kette reinigen, fetten.. fertig
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Gutachten und Bilder auch für den Fall, dass du sie irgendwann in ferner Zukunft mal verkaufst, aufbewahren. Schafft Vertrauen beim Käufer. Denn angeben musst du den Schaden beim Verkauf auf jeden Fall.
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Mir hat mal ein Anwalt in einer völlig anders gelegenen Sacher erklärt, dass schon durch die Tatsache ein Fahrzeug angemeldet zu haben eine, wenn auch recht kleine, Teilschuld besteht.
Viel Glück.
Hoppla, das ist aber etwas sehr weit hergeholt.
Dann muss man sich die Frage stellen, ob dem Hersteller/Verkäufer nicht auch ein Teil der Schuld in die Schuhe geschoben werden kann.
Was ist mit den Eltern, die haben einen ja schließlich gezeugt.. usw usw
Vielleicht war dein Anwalt aber auch nur ein Vertreter der ich-darf-alles-und-die-strasse-gehört-den-fahrradfahrern- Fraktion und bekennender Auto-/Mopedfahrer-Hasser...
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Gerade nen Anruf von meiner Versicherung bekommen, der Unfallgegner hat tatsächlich Schadensansprüche bei meiner Versicherung geltend gemacht, damit wäre ja wohl geklärt, ob er seine Schuld zugibt oder nicht.
Jedoch meinte die Dame von der Allianz, dass das ein bisschen komisch wäre, da er nach der seiner Schilderung klar selbst Schuld sei
Er hat aber wohl betont, dass er vorschriftsmäßig alle möglichen Blicke nach hinten durchgeführt hat (Rückspiegel, Seitenspiegel, Schulterblick, ...). Vll ist er einfach Blind wie ein Maulwurf, aber dann sollte man ihn wohl generell nicht mehr ans Steuer assen!
Klingt für mich etwas verwirrend.
Vielleicht hat der gute Mann ein etwas, sagen wir mal, "eigenständiges" Rechtsempfinden.
Wie kann man auf der einen Seite seine Schuld eingestehen, dieses Schuldanerkenntnis dann aber wieder revidieren mit der Aussage, er habe aber "vorher" alles richtig gemacht.