Beiträge von -swordfish-

    Hier wäre es nachzulesen:


    https://www.motorradonline.de/…xsr-900-aus-neu-mach-alt/




    "Auch die Gasannahme hat Yamaha jetzt im Griff. Im Modus A fällt sie zwar noch sportlich-aggressiv aus, in der Variante Standard gelingen Gaswechsel dagegen schön geschmeidig und im B-Modus, der laut Yamaha mit einem Leistungsminus von 10 bis 12 PS gegenüber der vollen Power von 115 PS auskommen muss, sind störende Impulse zwischen Gas-auf- und Gas-zu-Befehlen überhaupt nicht zu merken."

    Los crachos. Einfach rein mit dem Gang. Das Getriebe kann das ab, ganz ohne schnickschnack zu betreiben.


    Man macht sich ja auch manchmal zu viele Gedanken über solche sachen.

    Finde die Umfrage eigentlich ganz gut gemacht.


    Es geht ja, in dem (noch) fiktiven Szenario, darum, dass die entsprechenden Gefährte verboten werden bzw. die einfahrt in bestimmte Gebiete strenger reglementiert wird. Und da bleiben halt nur zwei Optionen: aufhören/nicht rein fahren oder umsteigen. Die Möglichkeit "ich will aber dass alles so bleibt" ist dann halt nicht drin.


    Und bei mir ganz persönlich: bevor ich aufhöre kommt was elektrisches her. Fahrdynamisch ist das Konzept den Verbrennern haushoch überlegen, leider ist die geringe Reichweite, das Ladesäulen Fiasko und der beschissene Sound (bei Motorrädern) halt sehr störend. Ich bin aber guter Dinge, dass sich die Hersteller bis dahin etwas einfallen lassen. Auch Elektro kann sich gut anhören und man wird in 10 Jahren nicht mehr 1,5h benötigen um 150km Reichweite zu laden.


    Hab mir da vor einiger Zeit mal Gedanken drüber gemacht und das niedergeschrieben: Elektro auf zwei Rädern

    Hab mich die letzten Wochen mal mit dem Thema beschäftigt, mit einem Sanitäter darüber unterhalten und dazu auch nen kleinen Blog-Beitrag geschrieben.



    Wenn man alleine Unterwegs ist und einem mal was passiert, kann das unter Umständen recht lange dauern, bis die Personen die Zuhause auf einen warten informiert werden, dass etwas passiert ist. Man muss da gar nicht vom schlimmsten Fall aus gehen, es reicht ja völlig wenn man nicht mehr ansprechbar ist oder das Smartphone beim Sturz etc. zerstört wurde (ja, ich kann tatsächlich nur meine eigene Handynummer auswendig. Total nützlich.).


    Und man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen was dann Zuhause in den Köpfen los ist, wenn man gesagt hat man ist um 18:00 Uhr zurück, die Uhr stramm auf 22:00 zu tickt und man noch immer nicht Zuhause ist. Also musste etwas her, was es dem Krankenhauspersonal erlaubt, zumindest an die wichtigsten Daten heran zu kommen wenn sie denn wollen. Und zwar so einfach wie nur möglich.


    Gibt da ja verschiedene Lösungen. USB-Sticks mit wichtigen Infos drauf, Zettel im Geldbeutel, Notfallkontakt im Smartphone etc... Ich hab mich da mit einigen Lösungen mal auseinandergesetzt und bin zu dem Schluss gekommen: alles viel zu verkopft, zu technisch und zu sperrig. Warum und wieso kann man ebenfalls hier nachlesen


    Das simpelste was man sich vorstellen kann und was sich auch beim Militär bewährt hat, war dann für mich persönlich die Lösung: ein Stück Metall um den Hals, auf dem die wichtigsten Daten stehen. "Medical Dog-Tags".


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    Leicht, beständig (Edelstahl), ohne technische Hilfsmittel auszulesen und geht auf dem Weg ins Krankenhaus auch nicht verloren wie Geldbeutel, Smartphone & Co. Wenn, dann muss die Kette schon bewusst entfernt werden. Und dann hat sie zumindest mal einer in der Hand gehabt.


    Dazu kommt, dass die Dinger sau günstig sind. Mehr als 15€ sollte man sich dafür auf keinen Fall abnehmen lassen.


    Es gibt noch andere Lösungen wie Armbänder, Ringe usw. Allerdings sind die oft so dezent und schon so arg "Schmuck", dass die Teile in Notfallsituationen oft nicht beachtet werden.