Ach so ... Karsten,
hast Du noch einen Link zum Blinkrelais welches Du gekauft hast?
Danke!!!
Ach so ... Karsten,
hast Du noch einen Link zum Blinkrelais welches Du gekauft hast?
Danke!!!
Danke!
Jetzt mal eine blöde Frage ...
Soweit ich es weiss, nutzt die neue Africa Twin auch die Blinker als "Begrenzungsleuchten".
Ist das einfach so zugelassen oder nicht?
Danke!!!
Zitat von kawuAlles anzeigenFalls Du es noch nicht selber gefunden haben solltest: Die Kabel laufen in dem Frontscheinwerfer zusammen. Ich werde mich nachher mal auf die Suche nach dem Blinkrelais begeben und ein paar Fotos schießen, so ich es denn finden sollte
... und ... wo hatte es sich versteckt?
Sehr schön.
Prima Idee
Yep. Der ist bekannt und man hört viel gutes!
Ich werde wohl wieder hier vorstellig werden ...
Tja ... wenn man das mal so wüsste
Mich hatte es mal 10 Kilometer vor Brixen auf der Autoban erwischt.
Eigentlich nicht erklärbar. Der Stein ist auch nicht unten irgendwo sondern ober eingeschlagen.
Seit dem "stehe ich auf Kühlerschutzgitter"
Hallo,
ich würde wie schon des öfteren erwähnt die Vorspannung "einmal" korrekt einstellen und dann nur noch bei wesentlicher Beladungsänderung anfassen.
Die Änderung der Vorspannung wird zwar manchmal auch bewusst zur Veränderung der Fahreigenschaften eingesetzt (je höher desto "kippeliger / wendiger" durch den steileren Lenkkopfwinkel) , was aber mMn bei der XSR aufgrund des nicht wirklich super hochwertigen Fahrwerks kontraproduktiv sein wird.
Lade Dir z.B. bei Wilbers oder woanders (das XSR Handbuch zeigt auch wie es geht) eine Anleitung herunter und stelle den Neativfederweg aus Basis Deines "Kampfgewichtes" ein. Nur so kann die Federung ihre Wirkung voll entfalten.
Die Änderung der Einstellung hat grundsätzlich keinerlei Auswirkung auf die Härte des Fahrwerks, weil die durch die Härte der Feder (und die ist Fix) bestimmt wird.
Obwohl das häufig angezweifelt oder mißinterpretiert wird, ist das doch richtig.
Wird der Negativfederweg "zu groß" gewählt und sitzt das Fahrwerk somit "recht tief", kommt die Feder recht schnell an ihr Ende. Das ist dann teilweise gefühlt etwas härter, weil in diesem Bereich mehr Kraft aufgewendet wird.
Das ist aber total sinnbefreit, weil das Fahrwerk eben nicht mehr sinnvoll arbeitet.
Also ... eine zweite Person genommen und einmal das ganze Thema erledigen.
Vorne und hinten. Den Rest dann mit der Zugstufe in kleinen, reproduzierbaren Schritten verändern.
Nach einiger Zeit hat man dann "die" persönliche Einstellung gefunden.
Entweder es passt dann oder nicht. Wenn nicht kann man schrauben und hoffen wie man will. Dann passt die Feder u.U. nicht zum persönlichen Gewicht
Dann geht nur ... abnehmen oder neue Feder kaufen
Gruß
Harald
Der Bezinverbrauch hängt von dermassen vielen Faktoren ab, sodass man nur schwerlich Rückschlüsse auf den wirklichen Fahrstil ziehen kann.
Klar werden ein hoher Verbrauch und das nicht vorhanden sein eines "Angststreifens" gerne mit sportlicher Fahrweise gleichgesetzt.
Kann sein, muss aber nicht so sein.
Der Bezinverbrauch wird in weiten Teilen auch von Schaltverhalten beeinflusst. Der Reifenverschleiss von den Umgebungstemperaturen.
Wie auch immer. Hauptsache mit Spass und etwas Luft zum Grenzbereich.
Hallo,
super ... danke für die Info!
Gewichtsmässig sind wir ziemlich "eins"
Ich hatte durch die Änderung der Zugstufe ja auch schon ein wesentlich besseres Ergebnis erziehlt.
Der Luftdruck meines Hinterreifen ssollte eigentlich noch bei den "Standard 2,9 bar" liegen.
Du muss Dir aber wegen der 2,6bar oder 2,7bar wirklich "keinen Kopf machen".
Die Industrie hat sich irgend wann mal darauf geeinigt einen Luftdruck "vorzuschreiben", der unter allen Betriebsbedingungen ohne Probleme funktioniert.
Das ist natürlich ein Kompromiss, wie vieles im Leben.
mit 2,5bar und 2,9bar kannst Du lange Hochgeschwindigkeitspassagen sowie auch durch das Kurvengeschlängel fahren.
Mit dieser Einstellung allerdings "besser" auf der Autobahn
Der Mensch ist ein faules Gewohnheitstier und prüft deshalb nur selten den Luftdruck (man sollte ein RDKS für Motorräder vorschreiben).
Würde er das tun, könnte er den für die anstehende Fahrt passenden Luftdruck befüllen.
Wenn Du nicht mit Zusatzlast und Hochgeschwindigkeit unterwegs bist, kannst Du dich ruhigen Gewissens von den 2,5bar, 2,9bar verabschieden.
2,3bar und 2,5 oder 2,6bar sind vollauf ausreichend für die Landstrassenfahrt und bringen so einiges mehr an Komfort.
Die Verbesserung die Du gespürt hast basierte wohl auf den beiden Komponeneten.
Zugstufe und Reifendruck.
Wie gesagt. Lass es ruhig so und geniesse die Verbesserung.
Für längere Autobahnetappen muss Du eben wieder nachjustieren.
Gruß
Harald