Beiträge von einspurig
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Hier wird doch von -swordfish- jedes Klischee durch den Kakao gezogen. Das darf man nicht so bierernst nehmen. Da musst du dir mehr Sorgen machen, wenn es dich nie erwischt
Ich kann kartmann schon verstehen, obwohl ich der gleichen Meinung wie Serdar Somunco bin: "Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung!". Allerdings macht es - zumindest für mich - schon einen Unterschied, in welcher Form und Qualität dies passiert, ansonsten wird es schnell von Satire zu einer Diffamierung.
Aber, bei den Covidioten und Reichsbürgern kann der Spott für mich nicht stumpf genug sein! Daher konnte ich über diesen Part gut lachen
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Meine Güte, für das Geld bekommt man teilweise ein KW V1 Innox für einen PKW....
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.............habe den Kennzeichenhalter verbaut, das Mittelstück weggelassen. Man kann beide Versionen anbauen, lang und kurz.
Kurz sieht besser aus. Stabil ist er auch. Trotzdem danke für die Info.
kannst du ein bild davon posten? würde mich interessieren wie das aussieht
LG Philip
Da es auch mich verwirrt hatte und ich den "sportlichen" von Yamaha heute bekommen habe:
Auch ich sehe hier keine Möglichkeit, den sportlichen Kennzeichenhalter für die 2022er RN80 aus dem Yamaha Zubehör in "kurz" zu verbauen. Die Arme sind durchgehend und der untere Flansch unterscheidet sich zum oberen. Den Spritzschutz muss man übrigens vom originalen KZH übernehmen. Die Arme sind sogar wenige cm kürzer, was mich positiv überrascht hat.
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Hallo zusammen,
vorweg ich bin kein Schrauber und auch kein Elektriker von daher vielleicht die etwas seltsame Frage, gerade weil es um die Rizoma Blinker geht.
Ich habe an meiner XSR (BJ.2017) die Blinker Club L (FR151 mit Positionslicht und Blinker) verbaut. Diese waren schon beim Kauf verbaut.
Letztes Jahr im Januar habe ich einen Blinker austauschen müssen, weil das Positionslicht so hell war, dass man den Blinker kaum noch sehen konnte (rechte Seite). Die Funktion war aber gegeben. Eben nur extrem hell. Also Blinker ausgetauscht, läuft. Gegen Ende letzten Jahres, so mit auf einer der letzten Fahrten, habe ich dann festgestellt, das die linke Seite extrem hell leuchtet. Gleiches Phänomen nur auf der linken Seite. Auch hier leuchtet das LED Licht wieder extrem hell. Funktionen alle gegeben.
Habt Ihr ne Idee woran das liegen könnte?
Ist die LED vielleicht nur defekt. Wäre ärgerlich, da teuer
Vielen Dank für ein paar Tips
Gruß JaVie
Wenn ich dich richtig verstehe, hat ursprünglich ja alles korrekt funktioniert, oder?
Dann würde ich auf einen Defekt des Blinkers tippen, evtl. auch "nur" Wasser drin.
Eine LED verfärbt sich mit der Zeit oder wird dunkler bis aus. Das eine LED heller wird, habe ich noch nicht erlebt.
Dies spricht eher für einen Defekt an der Strombegrenzung des Blinkers, evtl. ist der Messwiderstand / Vorwiderstand (je nach Schaltung) niederohmig geworden.
Oder du hast einen Fehler in der Verkabelung zum Motorrad, der dieses seltsame Verhalten verursacht. Schwer zu sagen aus der Ferne.
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Klare Geschmackssache, aber optisch sieht das für mich schon krass gut aus. Besonders mit dem Kontrast zum Goldton. Allerdings würde ich es nicht mein Eigen nennen wollen, da es mir persönlich dafür zu extrovertiert ist. Aber ne halbe Stunde würde ich sicher gaffen, wenn so ein Bike mal vor mir steht
Ich persönlich habe nur irgendwie Bauchschmerzen mit Teilen aus Carbon, wo das Carbon nur eine optische Funktion hat. Für mich ist es irgendwie ein Werkstoff, der wegen seiner techn. Eigenschaften eingesetzt wird (leicht, stabil). Das ist aber ein Trauma aus Zeiten, wo gefühlt jeder Golf 3 mit Carbon-Folien-Motorhaube rumgefahren ist.
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Wir machen das ehrenamtlich
Vielen Dank dafür!
Deppen die den Kopf freiwillig dafür hinhalten.
Philanthrop, nicht Depp!
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Bsp.: Verunfallter Motorradfahrer liegt auf der Straße, ist ansprechbar, hat keine äußerlichen Verletzungen und -nach eigener Aussage- keine Schmerzen.
Der Ersthelfer ist im Stress. Für ihn eine absolute Ausnahmesituation. Will alles richtig machen und weiß: Helm ab bei einem verunfallten Motorradfahrer. Macht das auch vorsichtig...zack...Motorradfahrer vom Hals ab gelähmt.
Einem med. Laien kann man nicht unterstellen, dass er bei der "Helm-Ab"-Aktion unterscheiden muss, ob der Verletzte bei Bewusstsein ist, oder nicht. (Bis vor einigen Jahren hätte ich das auch nicht gekonnt).
Ich glaube, wenn man die Sache anders aufrollt, bekommen wir einigermaßen Konsens....mal ganz weit weg vom "was dürfen Ersthelfer?"....
Dem Motorradfahrer aus deinem Beispiel zu helfen ist klar.
Besser helfen tut man, wenn man diese Unterscheidung (zwischen Helm ab oder nicht) treffen kann, darum geht es hier ja auch.
Und jetzt unterstelle ich einfach mal ganz frech, dass es noch mehr Situationen gibt, in denen man besser helfen kann und nicht "nur" helfen.
Und, sorry, aber da bin ich wieder bei den Hinweisen aus dem Kurs. Denn diese werden sicher darin begründet sein, dass man der Person dadurch (im Zweifel) besser hilft. Das Thema Aspirin und Schlaganfall hatten wir auch. Es war mir vorher auch nicht bewusst, dass man damit entweder helfen, oder das genaue Gegenteil bewirken kann. Und genau aus diesem Grund bin ich gerne bei den Kursen. Man lernt einfach immer mal wieder neue Dinge, über die man vorher nicht nachgedacht hat, was im Zweifel ein Leben rettet.
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Letztens noch in der nahem Verwandschaft gehört (und das ist kein WItz!!!!):
"Oma, wenn du mit der kleinen nach IKEA gehst, dann pass auf. Da wurde letztens wieder ein Kind entführt ..."
....mittlerweile seit 15 Jahren ...
Was? Da werden seit 15 Jahren Kinder entführt? Danke für deinen Hinweis, da muss ich direkt alle Bekannten in meiner Telegram-Gruppe warnen
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Danke fürs Klarstellen
. Da ich in diesem Thread der Einzige bin, der etwas in "Frage stellt", habe ich mich aber angesprochen gefühlt.
Abseits von diesem Thread: Natürlich, Methodenkompetenz ist ein seltenes Gut geworden. Da stimme ich dir absolut zu.
Ich finde es aber sehr schwierig, wenn man sich nicht sachlich über ein Thema austauschen kann oder Dinge sogar hinterfragen darf, nur weil es Leute geben könnte, die es falsch verstehen könnten oder sogar die ganze Sache (1. Hilfe) an sich dadurch ablehnen. Man hilft gefälligst, Punkt. Und sei es nur die 112 zu wählen und der Person Beistand zu leisten bis Hilfe vor Ort ist.
Klar, der Splitter ist keine Notlage, keine Frage. In der Schule unserer Tochter haben wir aber ein Kind mit einer schweren Allergie und einem Notfallmedikament im Klassenzimmer. Auch hier empfand ich ganzen Regelungen dazu als "beachtlich" und nicht unbedingt logisch, wenn man helfen möchte. Diese - aus meiner Sicht - irrsinnige Regelung mit den Splittern (was im besten Fall eine Sepsis verhindert) verstehe ich rein logisch auch nicht.
Bei der Wiederbelebung geht ab und an mal eine Rippe krachen, das haben wir alle schon gehört. Auch, dass man dafür nicht belangt werden kann. Das steht wohl auch außer Frage. Allerdings kommt zwischen dem Beispiel Splitter und der Wiederbelebung eine ganz Menge an möglichen Maßnahmen. Und genau hier haben wir (meine Frau und ich) den gleichen Stand aus 2022 von unterschiedlichen Dozenten: Was nicht notwendig ist, um direkten Schaden von der Person abzuwenden, wird auch nicht gemacht. Und damit meine ich keine Herzdruckmassage (diese wäre natürlich notwendig), sondern Dinge wie Essen, Trinken, Aspirin, Desinfektionsmittel, Umlagern bei möglicher Verletzung der Wirbelsäule, etc.