ich denke über den nach. habe schon mit Tüv gesprochen, der sieht angeblich kein Problem.
Beiträge von miku850
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heute müßte ja auch Corona-bedingt zu sein, kannst dir bestenfalls was schicken lassen 😊
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finde der Rhythmus passt gut, tanken, Kaffee trinken, Bio Pause und Bremsen kühlen...
Und ich freue mir um jedes Pfund was ich nicht bremsen muss.
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Keine Ahnung, aber Lockdown ist ja erst ab Montag, ich werde morgen mal vorbeifahren.
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mein erster Eindruck von den Fotos wäre auch, weniger Drogen und Alkohol in der Designabteilung.
Und ein Großteil der Assistenten habe ich bislang nicht vermisst, kann man sich ja direkt in den Zug setzen,
wegen der höheren Sicherheit.
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Der Grat der Automatisierung spielt dabei sicherlich erstmal nur eine untergeordnete Rolle.
Der Grat vielleicht nicht, aber der Grad der Automatisierung ist für TQM im Bereich der Standardisierung maßgeblich, da dies erst eine gleichbleibend hohe Fertigungsqualität ermöglicht hat.
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Moin,
wie ist das mit der Befestigung des Bremsflüssigkeitsbehälters?
Kann man den an dieser Lasche von der rechten Abdeckung festmachen?
Oder brauchts da noch was?
genau dafür ist der da dran, das passt.
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Ist das denn zulässig? wenn ich mich recht erinnere sind die Gilles Lenkerböcke auch nur mit dem original oder dem Lenker von Gilles zulässig, der aber wieder höher ist als der originale...
Wie siehts denn mit dem Rizoma MA006 Lenker aus? hat den zufällig jemand?
Grüße
Andreas
Afaik konifizierte Lenker 28 mm oder mit Spacern für 22 mm Lenker können mit Gilles verwendet werden.
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Ich selbst mag das Design von KTM auch nicht, ebenso wie das ganze Plastik und die Farbe Orange. Das ist aber eben auch Geschmackssache. Das Konzept an sich finde ich dennoch interessant. Leider ist es so, dass wir es in Europa, allen voran KTM, größtenteils immer noch nicht geschafft haben einen Qualitätsstandard zu etablieren, den es in Japan schon seit den 70er Jahren gibt. Das ist traurig aber leider wahr!
Klar gab es auch schon japanische Modelle, die einfach Misst waren und die Globalisierung hinterlässt langsam aber sicher auch ihre Spuren beim japanischen Qualitätsstandard, siehe Rückrufaktionen bedingt durch Zulieferer wie Brembo, die auch die japanischen Motorradhersteller betroffen hat. Der Qualitätsanspruch der Japaner an die von ihnen hergestellten Produkte ist aber immer noch deutlich höher als bei der europäischen oder amerikanischen Konkurrenz. Die Menschen in Japan identifizieren sich auch viel stärker mit ihrer Firma und dem eigenem Produkt als in anderen Wirtschaftsnationen. Wäre KTM eine japanische Firma, müsste man sich wahrscheinlich Sorgen machen, dass aufgrund der schlechten Qualität der Produkte, die Mitarbeiter inkl. Geschäftsleitung nicht Seppuku begehen aber hier in Europa schaut man einfach auf den Gewinn und freut sich
bei BMW würden sie dir glaube ich entschieden Widersprechen...
aber ich bin bei dir dass bedingt durch die langjährige und frühe Ausrichtung auf automatisierte Fertigung in Japan Qualität zu einem anderen Preis erzeugt werden kann. Hier spielt sicher auch die Art der Entscheidungsfindung, also japanisches- zu europäischem Management eine Rolle. Und globaler Kapitalismus strebt in erster Linie Gewinnmaximierung an...