Zitat von Berlin-XSR900Alles anzeigenSie ist wirklich flink auf 200 laut Tache und ab 212 wird es zäh doch Sie zieht unbeirrt weiter bis der Tacho denn bei 224-225 km/h stehen bleibt.
Würde vermuten das dies denn die realen 210km/h sind bei der die Drosselung eingreift.
Und das hat sogar einen positiven Nebeneffekt 
Wenn man laut Tacho mit 225 Km/h geblitzt wird kann man beruhigt sein wenn das Amtsschreiben kommt..Ah..zum Glück, es waren doch nur 210 Km/h..nochmal Glück gehabt 
... 
Bin heute dazu gekommen die vorderen Gabelaufnahmen für die Montageständer abzuändern 
Auf dem ersten Bild sieht man die geschweißten und grundierten Teile. Alle An- und Auflageflächen habe ich mit 1mm Filz beklebt damit die Gabel nicht zerkratzt Ich habe die Aufnahmen um 20mm tiefer gesetzt. Dadurch hat das Vorder- und Hinterrad im aufgebockten Zustand den gleichen Abstand zum Boden. Morgen muss ich am Montageständer vorn rechts die obere Ecke noch ein Stück eineben und verschweißen damit sich der Achsbolzen seitlich raus ziehen lässt 
Auf jeden Fall steht die 60th jetzt fest und sicher auf den Ständern und auch beim absenken gibt es keine Probleme mehr.
Richtig, ein Tacho wird justiert, nicht geeicht Das war jetzt nur umgangssprachlich. Guter Einwand..das Forum soll ja auch pädagogisch wertvoll sein 
Die Abriegelung war ja einige Jahre ein Thema bei Superbikes/Supersportler Hier wurde es dann so gehandhabt das der Tacho bis 299 anzeigt, das Aggregat aber bis Ultimo dreht 
Wenn bei der XSR 210 im Fahrzeugschein steht, heißt das der Tacho ist bis 210 geeicht und mit geeicht meine ich die übliche Toleranz (+7 Km/h ist meine Beobachtung). Wenn man über diese Marke kommt wird die Toleranz noch größer. Meine Honda war mit 260 Km/h eingetragen und mit der langen Übersetzung hatte sie mal die 299 auf dem Tacho..mit dem Navi gemessen waren es "nur" ~275
Ich denke Du solltest erst mal die 210 fahren und Dir dann die Frage der Entdrosselung stellen Ich bin sie einmal an einem windigen Tag bei ca 180 auf der BAB gefahren und da hat sie sich immer wieder aufgeschaukelt..das kann bei noch höheren Geschwindigkeiten sehr gefährlich werden. Das Problem: Kein Lenkungsdämpfer vorhanden 
Glaub mir, die 210 reicht mehr als aus für die XSR Zumal wir uns nicht hinter einer Verkleidung oder Kanzel verstecken können Da wird der Winddruck bei 200 verdammt unangenehm 
Zitat von DirkAlles anzeigenSascha,
da sprichst Du wohl aus Erfahrung, wa
?!?
Ja kann man so sagen Bei der CBR musste ich mich mit dem Gesäß auf die Seite setzen in welche die Kurve geht und mit dem Oberkörper voll reinhängen um die Karre in die Kurve zu drücken Jetzt bei der 60th bleib ich im Sattel sitzen und kann mich smooth in die Kurve legen, ich würde sagen..so langsam Altersgerecht
Servus ich möchte diesen Fred gerne weiter führen und heute von einem neuen Motorrad-Mekka berichten Die Roßfeldstraße Es handelt sich hier um einen Maut-pflichtigen Abschnitt der Deutschen Alpenstraße. Gelegen auf der Süd-Ost Seite des Obersalzberg im Berchtesgadener Land Die Tour begann heute morgen 9:00 Uhr im Münchner Osten und verlief über Wasserburg, Traunstein nach Berchtesgaden. Hier hab ich erst mal Mittag gegessen Übrigens auf dieser Strecke (ca.140Km) hat die 60th nur einen Tankbalken verbraucht..bin aber auch sehr defensiv und untertourig gefahren. Jedenfalls, ging es nach dem Essen zur Roßfeldstraße 
Man kann sie von Berchtesgaden oder von Oberau anfahren. Ich habe mich für Oberau entschieden..ist eh der nächste Ort Bei der Fahrt nach oben kommt dann eine Mautstation..das Ticket kostet für Bike 4,50€ und ich muss sagen es ist jeden Cent wert Schöne Serpentin-Passagen wechseln sich mit langen einzusehenden Kurven ab..ein absoluter Traum mit der XSR. Es gibt einige Lokalitäten an der Straße wo man als Biker einkehren kann. Ich bin die Strecke durch gefahren bis zur Mautstation Berchtesgaden, dort umgekehrt und nochmal in anderer Richtung um Fotos zu machen Die "Roßfeld-Höhenringstraße" ist die Bezeichnung eines Abschnitts oben auf dem Kamm entlang. Dieser Abschnitt wurde als Kulisse für eine kurze Szene in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" verwendet Unten das letzte Bild ist die Szene aus dem Film. Meine Aufnahme auf dem vorletzten Bild ist ungefähr vom gleichen Standpunkt aus gemacht. Schaut mal wie allein der König da unten steht, der Arme Es hat riesig Spaß gemacht die Roßfeldstraße zu fahren und auf dem Rückweg gabs noch ein kleines Schmankerl..ich hatte nämlich noch gar nicht den Fahrmodus A ausprobiert Als ich durch das Nadelöhr Traunstein durch war hab ich mal eingeschalten..und ich dachte was geht denn jetzt los?..will mich da mein Hinterrad überholen? Wie scharf die 60th auf einmal am Gas hängt..Wahnsinn..also der Modus bleibt ab jetzt drin Den Fahrmodus B hab ich auch mal kurz getestet und jetzt weiß ich wofür das B steht...für "brauch ich nicht" Alles in allem ein Saugeiler Tag..die 60th steht geputzt in der Garage, ich häng auf dem Balkon ab, gehe wohl dann noch aufs Streetlife-Festival und wünsch euch ein schönes LochamEnde..ähh Wochenende
Quelle Filmbild: http://blog.berchtesgadener-land.com/tag/indiana-jones/
Wobei man der Konstruktion nicht nachsagen kann das sie instabil wäre
Zitat von CharlieAlles anzeigenAber irgendwie sitzt der Japaner etwas verspannt auf dem König
Das kommt von dem jahrelangen Rennmaschine fahren irgendwann bleibt die Verspannung
Zitat von PädeAlles anzeigenDie Originalen Auslass-Krümmer haben Verbindungsrohre. Somit ist ein "Abgasdruckausgleich" zwischen den drei Rohren gewährleistet (gleichmässiger Druckabbau der verbrennten Gase).
Soviel mir bekannt ist, verfügen all die Zubehöranlagen keine Verbindungsrohre zwischen den Krümmern.
Ausser Ihr belehrt mich was anderes
Die genaue Bezeichnung lautet "Interferenzrohr" Ich zitiere kurz aus Wikipedia:
"Aufgrund der Arbeitsweise von Zweitakt- beziehungsweise Viertakt-Ottomotoren entsteht im Auspuffsystem eine Schwingung des Abgasstromes. Interferenzrohre dienen vor allem dazu, diese Schwingungen zu verstärken und zeitlich aufeinander abzustimmen. Dadurch wird ein Ladeeffekt (eine geringfügige Vorverdichtung) bei der Zufuhr von Frischgas in den Verbrennungsraum erreicht (Turboladeeffekt), was eine Erhöhung der Motorleistung und des Motordrehmoments zur Folge hat."
Also kurz gesagt..durch die Rohre entsteht ein leichter Unterdruck der die Ansaugung des Benzin-Luft Gemisches im Brennraum begünstigt
Ob durch diesen Sachverhalt ein Leistungsverlust bei Zubehöranlagen entsteht muss ein Prüfstand klären Ich denke das z.B Akrapovic den Schalldämpfer anders konstruiert hat als Yamaha sodass ein evtl Leistungsverlust kompensiert werden kann 
