Beiträge von miku850

    die Öhlins-Cartridge wäre ja auch in Verbindung mit einem Nicht-Öhlins Dämpfer verwendbar,


    Ich kenne es nur so: alte Geometrie messen, ausbauen, einbauen, Geometrie einstellen, Fahrwerk Grundwerte einstellen, Geometrie messen, anpassen, Fahrwerk Feinabstimmung.


    Nach Handbuch vorgehen ist nicht schlecht, aber ggf. doch mal bei jemand mit Fahrwerks Kernkompetenz vorstellig werden.

    Das klingt aus der Ferne so als ob da erst mal wieder Baseline rein müßte.


    Viel Geld für Komonenten ausgeben und dann das Ergebnis durch nicht optimale Einstellungen wieder zu nichte zu machen wäre nicht mein Ding. Selbst wenn man so mit Glück als Amateur 50% rausgekitzelt hat, die dann schon besser wären als Serie, verschenkt man die anderen möglichen 50% die die Komponenten noch hergäben.
    Aber wie bereits gesagt, vielleicht reicht ja bereits ein Telefonat mit dem Öhlins-Service.

    Zuerst ein Durchstecken der Gabel zur Erzeugung ursprüngliche Geometrie,
    um danach auf dieser Basis die Einstellungen am Fahrwerk vorzunehmen war nicht möglich?

    DAs klingt so schon abenteuerlich, aber viel Erfolg!

    das kann man so nicht sagen, da es ja in der immer mehr wachsende Gruppe der "crawling Dads" auch keine Hubraum- oder Leistungsbeschränkung gibt...

    Der Motor der 125/155er NMAX und X-MAX bei 1000, 6000, 12000 etc.

    Die kürzeren Wartungsintervalle der MT scheinen also nicht an der VVA zu liegen.

    VVA mit Magnetschaltern wird seit Jahren von Yamaha in dem 125/155er Segment eingesetzt,
    so dass ich das in den Bereich der Comodity einordnen würde, aber bitte.

    das ist das Snüffelssstück…

    Das klingt gemütlich, wurde bei der Tieferlegung auch der Nachlauf korrigiert bzw. vorne auch etwas verändert?

    Wo ist denn das Hightech? Die 155/125 Motoren von Yamaha sind schon lange mit VVA, in Asien sehr erfolgreich und haben natürlich Wartungsintervalle von 6000 km. Bei den 125ern übrigens mit 12Ps.