Beiträge von miku850

    habe was dazu gefunden:


    Beförderung durch die Deutsche Post AG

    Auslieferung der Sendung durch den Zusteller

    Postsendungen können durch den Paketzusteller der Deutschen Post AG direkt ausgeliefert werden, wenn

    keine Abgaben entstehen und die Sendung keine Waren enthält, die Verboten oder Beschränkungen unterliegt
    Abgaben entstehen, aber

    keine Waren enthalten sind, die Verboten und Beschränkungen unterliegen oder besondere Förmlichkeiten erfordern und
    der Wert der Sendung (möglichst durch eine an der Außenseite angebrachte Rechnung) glaubhaft nachgewiesen wird.

    In diesen Fällen übernimmt die Deutsche Post AG die zollamtliche Abfertigung in Vertretung des Anmelders bzw. Empfängers.

    Ob und in welcher Höhe Abgaben entstehen, richtet sich nach dem Wert der Sendung. Die Abgaben werden in der Regel durch den Zusteller vereinnahmt. Kommt es jedoch zu einer Vorauslage von Einfuhrabgaben durch die Deutsche Post AG, wird eine Auslagepauschale von 6,00 Euro fällig.


    Link

    es ist bei meinem Paket so, dass die Deutsche Post die Anmeldung beim Zoll in meinem Namen durchgeführt hat.


    Jetzt habe ich eine Anmeldungsnummer, eine Vorgangsnummer, Abgaben in Höhe von 5,43€ ausgewiesen, aber keine weitere Anweisung bzw. KontoNr. Im Schreiben wird ein Einfuhrabgabenbescheid erwähnt. Es heißt auch, dass die von der Zollverwaltung erhobenen Abgaben ausgewiesen werden, aber kein Wort was jetzt zu tun ist, keine Tel.Nr, Nichts...

    Hallo zusammen,


    vielleicht hat einer von euch schon Erfahrung in der Sache.


    Ich habe Teile aus Thailand bestellt und diese wurden auch per Einschreiben geliefert. Der Sendung lag ein Schreiben der Post zum Thema Zollanmeldung bei, incl. einer Summe für Abgaben.


    Jetzt zu meiner Frage: Kommt dazu noch eine Rechnung/Bescheid vom Zoll? Auf dem Schreiben der Post ist keine Bankverbindung angegeben.

    Würde mich freuen wenn da jemand weiter helfen könnte.

    zumindest in diesem Artikel von Motorradonline werden Bremsflüssigkeitsbehälterb generell als eintragunspflichtig geführt.

    damit die „kalte Suppe, 200 Grad“ im Sturzfall nicht den Fahrer frittiert, als Spritzschutz.

    Warum sollte ich das tun? Das System in seiner Gesamtheit, also das Zusammenspiel der Komponenten, wurde so konzipiert dass es unter den geforderten Betriebsparametern funktional ist. Dazu gehört u.a. auch Hochsommer.

    Ist also gar nicht die Frage, die Frage ist, welche Auswirkung hat die Veränderung einzelner Komponenten auf die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems. Eine SIcht ist jetzt macht nix, die andere ist kann Auswirkungen haben.

    Also, mach doch einfach so wie du magst, ich tu das auch und gut ist.

    Verstehe, deine These angenommen verschwendeten sämtliche Motorradhersteller jählich Kilometer von unnützen Bremslleitungen und nehmen erhöhten Montage Aufwand in Kauf. Da schlummerte dann aber noch Kosten-Potential. Ferner, mein Yamaha Mechaniker mit zig Jahren IDM Erfahrung würde auch nur stressrumquatschen :)


    Ist doch schön wenn es unterschiedliche Sichten gibt. Aus Design Gründen wird ja auch der Behälter hinten komplett entfernt und statt dessen ein Stück Bremsschlauch mit einem Stopfen verschlossen, clean halt, im MotoCross werden Behälter mit Kühlrippen verbaut. Das Feld zwischen Motorsport, Touring und Show&Shine scheint ein weites.