Ich lese gerade mit Respekt von Deinem Rekord. Glückwunsch!!! Und natürlich mindestens weitere 100.000 km unfallfreie Fahrt!
Yamaha Deutschland wird sich mit Sicherheit melden, um Dir den Titel "König Olaf" zu verleihen...
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Alles anzeigenIch war auch 2019 dort, könnte sogar in Juni gewesen sein.
Es wundert mich, dass so ein neues Gebäude, das zum Großteil aus Holz gebaut ist, keine Sprinkleranlagen hat.
Genau das habe ich auch gedacht. Vor allem werden die bei den Werten wohl (hoffentlich) versichert gewesen sein.
Nur: Welche Versicherung stellt eine Police aus, wenn keine Sprinkleranlage existiert?
Wie auch immer, ohne Ende schade sowas...
Alles anzeigenso alles mal schön geputzt.
Aufgeräumter als unsere Küche
Davon ab könnte man den Eindruck bekommen, dass Du ein Yamaha-Fan bist...
Alles anzeigen...Ich denke, wenn man da ansetzt und die Leute aus dem Verkehr zieht, die bereits jetzt mit ihren Mopeds illegal unterwegs sind, würde das schon viel bringen. Ich würde hier vielleicht nicht ein Fahrverbot als Strafe nehmen aber wenn einer mit einem Motorrad angehalten wird, dass deutlich lauter ist als es sein sollte (hier kann man von mir aus auch das eingetragene Standgeräusch + xdB(A) nehmen), dann sollte das Fzg. sofort vor Ort von der Polizei stillgelegt werden können und anschließend wird von Experten geprüft, ob eine mutwillige Manipulation vorliegt. Die Prüfung wäre vielleicht recht kostspielig aber heutzutage in den meisten Fällen problemlos möglich. Sollte dann bei der Prüfung eine mutwillige Manipulation nachgewiesen werden, wird das Fzg. beschlagnahmt und der Fahrer muss neben einer Strafe auch für die Kosten der Prüfung aufkommen. Sollte bei der Untersuchung keine mutwillige Manipulation festgestellt werden, bleibt das Fzg. stillgelegt bis es wieder ordnungsgemäß in Stand gesetzt wurde, die Höhe der Geldstrafe könnte sich dann an der Höhe der Grenzwertüberschreitung orientieren. Hier kann der Polizei ja auch noch Spielraum gelassen werden, falls doch mal bei jemanden kurz vorher ein unerwarteter Defekt an der AGA aufgetreten sein sollte und er gerade auf dem direkten Weg zur nächsten Werkstatt oder nach Hause war, diesem die Weiterfahrt zu erlauben. Eine hohe Geldstrafe und Beschlagnahmung des Fzgs würde aber schon mal einige Spezies zum Nachdenken bringen, ob es wirklich Sinn macht, den DB-Eater zu entfernen oder die AGA zu manipulieren. Evtl. kann man sich auch überlegen, ob eine Beschlagnahmung des Fzg. immer möglich ist wenn die Lautstärke einen gewissen Wert X zum erlaubten Wert überschreitet. Ich denke da speziell an Zubehöranlagen, die bereits nach wenigen tausend Kilometern auf unerklärliche Weise 10 dB lauter sind als der eingetragene Wert, wohingegen 20-30 Jahre alte Mopeds mit ihren Originalanlagen bis auf wenige dB genauso laut sind wie am Tag ihrer Erstzulassung. Auch hier würden sich viele überlegen, ob es Sinn macht sich solch eine Zubehöranlage zu kaufen, wenn dies zum Verlust des Motorrads führen kann, was wiederum die Hersteller von Zubehöranlagen dazu zwingen würde gewisse Garantien auf ihre Produkte zu geben, damit diese noch gekauft werden.
AGAs mit Klappe würde ich nicht generell verbieten, da aus meiner Sicht nichts dagegen spricht per Knopfdruck das Klangbild ändern zu können. Nur sollte geregelt sein, dass die Anlage in keinem Zustand die vorgegebenen Grenzwerte überschreitet. Wenn dies doch der Fall ist, erlischt eben die Straßenzulassung und das Fzg. wird stillgelegt.
Was die aktuellen Motorräder angeht, die z.B. ein Standgeräusch von über 100 dB(A) eingetragen haben, könnte man durch entsprechende Gesetzesvorgaben an die Hersteller, welche dann z.B. in 5 Jahren greifen, entgegenwirken....
Ich finde die Vorschläge super. Meine Unterstützung hast Du. Würde Dich sofort als Verkehrsminister wählen.
Was mich wundert ist, warum nicht auch unsere Politiker i.d. Lage sind, entsprechende Vorschläge zu erarbeiten. Entweder es drückt der "Lärmschuh" oder er drückt nicht. Wenn es wirklich so krass geworden ist mit der Lärmentwicklung, dann sollten sich die hochbezahlten Herren aus der Politik einfach mal Mühe mit durchdachten, ganzheitlichen Lösungen geben, statt nur mit Verboten zu hantieren unter denen dann auch die leiden, die sich vernünftig verhalten.
Mir ging bei dem Bericht ständig durch den Kopf, dass die demonstrierenden Anwohner rund um die Flughäfen Ihre neuen Häuser dann wohl alle nur Nachts besichtigt haben. Und am ersten Tag nach Bezug sind sie dann vom Fluglärm völlig überrascht worden. Schwachsinn! Wer in ein derart teures Objekt investiert, wie dieses Ehepaar es augenscheinlich getan hat, der macht sich vorher genau kundig. Und „auf den Kopf gefallen“ wirkte der Typ keinesfalls. Er vermarktet seine Interessen gut. Der Bericht hat ihm hierbei nur geholfen. Und natürlich macht er weiter. Sein Haus wird schließlich eine immense Wertsteigerung erfahren, wenn die Strecke für Motorradfahrer gesperrt wird.
Aber: Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die persönliche Freiheit dort seine Grenzen haben sollte, wo man die Freiheit eines anderen massiv einschränkt. Nur, wo diese Grenzen liegen ist nicht greifbar und wird auf beiden Seiten ausschließlich subjektiv beurteilt. Vielleicht wäre auch einfach mal Rücksichtnahme erforderlich. Ebenfalls auf beiden Seiten. Und die Rücksichtnahme auf andere nimmt in der aktuellen, „ich-bezogenen“ Gesellschaft leider immer mehr ab. Nicht nur beim Motorrad fahren.
Persönlich habe ich kein Verständnis für die Haltung (oder Aussage): Je lauter ein Motorrad ist, desto mehr Fun habe ich. Damit man mich nicht falsch versteht: Ich LIEBE den Klang des drehenden Motors unseres Königs. Aber für mein Empfinden sind viel zu viele Motorräder, die mir auf den Straßen begegnen, wesentlich zu laut. Und wenn diese dazu führen, dass Strecken gesperrt, oder Fahrverbote erlassen werden, fühle ICH mich in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Und das dann sogar von unseren eigenen Motorrad-„Freunden“…
Ich glaube, es wird sich immer weiter hochschaukeln, da keine Seite nachgibt und die Presse das Thema (dankbar) anheizt. Die Deutschen lieben es zu reglementieren und sie lieben es, bestimmte Minderheiten auszugrenzen. Denken wir nur ans Rauchen. Wer sich heute ne Zigarette anzündet, der steht in good old Germany fast auf gleicher Stufe wie ein Berufsverbrecher. Man kann sagen was man will: Wenn wir Deutschen was machen, dann machen wir es gründlich!
Alles anzeigen"Nicht machen" ist meine Empfehlung. Mir ging es ähnlich wie deinem Vorbesitzer: zweimal mit dem Handschuhrücken über den Tacho gewischt - war die Plastik (Glas ist das nicht) völlig zerkratzt
Überraschenderweise hat Tachoschutzfolie nicht nur den Tacho vor weiteren Kratzern bewahrt, sondern auch die existierenden Kratzer unsichtbar gemacht. War sehr glücklich PS: hab die von Motoscreenies genommen, Empfehlung von hier aus dem Forum...
OK, danke. Habe auch schon mal überlegt so eine Folie draufzumachen, dann aber gedacht, es ist ja eigentlich zu spät.
Aber wenn es die vorhandenen Kratzter, zumindest zum Teil, "verschwinden" lässt, werde ich es wohl mal versuchen.
Alles anzeigenZoddax ist auch nur ein 15 Euro universal Chinakracher.
Wenn nichts geht, dann findest Du zB. sowas in der Bucht
199 € mit Option Preisvroschlag klingt besser als 559 €.
Toi toi toi, ich denke schon dass Du einen auf Kulanz bekommst.
Apropos Tachoeinheit:
Mein Vorbesitzer hat es irgendwie geschafft, das Glas auf der Tachoeinheit zu verkratzen.
Allerdings scheint dieses auch nicht sonderlich kratz-unempfindlich zu sein. Da in o.g. Link
eine Einheit ohne Glas verkauft wird, stelle ich mir gerade die Frage, ob ich mein Glas wohl
austauschen kann...
Hat hier irgendjemand sowas schon mal gemacht? Und wenn ja, woher bekomme ich das
Glas (finde nur Schutzfolien o.ä.) und wie wird das montiert? Ich befürchte ja mal, es wird
verklebt sein.
Genau mit der Frage hatte ich mich am Anfang auch beschäftigt. Ich wollte auch dieses "Plus" an gefühlter Sicherheit. Aber die echten, reinen Enduro-Stiefel passen optisch nicht 100%ig zu unserem Bike, finde ich . Aus diesem Grund bin ich dann bei diesen gelandet:
https://www.testberichte.de/p/…-stiefel-testbericht.html
Passen optisch auch nicht unbedingt ideal zu unserem König, sind aber ein guter Kompromiss wie ich finde. Dazu erschwinglich und sau bequem. Darüber hinaus wollte ich Stiefel mit Absätzen. Einfach damit ich die Füße, z.B. bei langer AB-Fahrt, an den Fußrasten "einhängen" kann. Die Lederhose meiner Kombi passt natürlich nur noch in die Stiefel und nicht drüber. Darin sehe ich aber keinerlei Nachteil.
Alles anzeigenWelche HELD-Weste meinst du.
Es gibt die zum einclippen, die mit Reißleine und neu jetzt, die mit elektronischer Auslösung von inemotion (ist im Prinzip die selbe wie ich sie jetzt von IXON habe)
Glückwunsch zur neuen Weste! Eine gute Entscheidung denke ich, wenn auch alle diese Westen nicht sonderlich "sexy" sind.
Soweit ich das sehe, gibt es aktuell nur 3 Hersteller der elektronischen Systeme: Dainese, Alpine Star und In&Motion aus Frankreich, der sein System an verschiedene Bekleidungshersteller verkauft. Ich hatte die Held-Weste auch auf dem Schirm, habe mich aber auch wegen der genannten "Held-Clip-In-Abhängigkeit", dagegen entschieden.
Aber egal wofür man sich entscheidet: Am Ende ist's nur wichtig, dass wir sie (hoffentlich) nie brauchen werden...