Beiträge von Aries

    Er meint den Zubehör-KZH von Yamaha. Bei dem kann man das lange Mittelstück weglassen.


    Zwecks Sturzpads kannst du auch mal hier bei GSG Mototechnik schauen. Neben den seitlichen Yamaha Sturzpads habe ich von denen den Sturzpadsatz Streetline und die Achsprotektoren verbaut. Ob die gut funktionieren habe ich noch nicht erprobt aber sie sind im Vergleich zu anderen Sturzpads optisch recht unauffällig.


    Sich an der Schwinge die kleinen Bobbins/Heckständeraufnahmen zu montieren ist auch nicht verkehrt.


    Was Brems- und Kupplungshebel angeht sind die RAXIMO vielleicht auch für dich interessant. Ich hab sie selber nicht montiert aber die Bewertungen sind gut und sie sind deutlich günstiger als das original Zubehör von Yamaha.

    Die Lichtmaske erinnert mich an die Suzuki Virus, die Schwinge an die alte Street Triple und der Rahmen ähnelt dem eines 600 Supersportler, der eigentlich hinter eine Verkleidung gehört. Der Kühler sieht auch eher aus wie ein Fremdkörper. Optisch wirkt die neue MT-09 sehr unstimmig wie aus unterschiedlichen Motorrädern zusammengebastelt. Wenn man den ganzen Verbesserungen glauben mag, wohl getreu dem Moto "Sch... auf die Optik, Funktion ist alles!". Jetzt kann man nur hoffen, dass die neue MT-09 auch wirklich so eine Fahrmaschine ist, wie die vielversprechenden Änderungen vermuten lassen, andernfalls wird sie es sehr schwer haben.


    Edit: Bei der neuen AGA frage ich mich auch, wie da wohl zukünftig die Standgeräuschmessungen durchgeführt werden?:/

    Ich finde gerade durch die weißen Akzente kommt das gelb noch besser zur Geltung.;)

    So stimme ich dir zu, auch mit dem Grat:) Ich würde es nur nicht auf die automatisierte Fertigung reduzieren wollen, denn die ist zumindest im Motorrad- und Automobilsektor mittlerweile überall sehr hoch.

    KTM würde dem sicherlich auch widersprechen, alles andere wäre ja auch etwas geschäftsschädigend:) Im weltweiten Vergleich sind wir Deutschen hinsichtlich Verarbeitungsqualität sicher ganz oben mit dabei, aber im direkten Vergleich mit Japan haben auch wir das Nachsehen. Einer der Hauptgründe ist, dass die Japaner bereits in den 50er Jahren angefangen haben die Methoden von Edwards Deming zum Qualitätsmanagement als einer der Grundpfeiler in ihre Unternehmensphilosophie zu verankern, welche bei uns erst, ich schätze mal seit den 90er Jahren, als Grundlagen im Qualitätsmanagement gelehrt werden! Und auch heute ähnelt das Qualitätsmanagement in der Praxis in den meisten europäischen und deutschen Unternehmen eher einem nachträglich aufgestülpten Gerüst als einer wie in Japan tief verankerten Unternehmensphilosophie. Der Grat der Automatisierung spielt dabei sicherlich erstmal nur eine untergeordnete Rolle.

    Ich berechne den tatsächlichen Verbrauch gelegentlich zur Kontrolle anhand der gefahrenen km und der getankten Spritmenge und bei mir zeigt der Bordcomputer tendenziell 0,2 - 0,3 l/100 km zu wenig an. In deinem Fall würde das aber immer noch eine Reichweite von knapp über 300 km bedeuten.:)