Keine Idee, außer dem Klassiker Lambda Sonde abgeklemmt. Laut Bedienungsanleitung geht es zum Händler für Dich, vielleicht ist noch was im Fehlerspeicher.
Beiträge von hombacher
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Hallo in die Runde, ich bin seit vorgestern ebenfalls Besitzer einer RN 80. Wie vielen hier ist mir das Fahrwerk aber auch bedeutend zu hart und eine leichte Bandscheibenproblematik macht es auch nicht gerade besser.
Da ich leider nicht so versiert bin – kann mir gegebenenfalls jemand einen Vorgabe geben, wie ich das Standard Fahrwerk justieren kann, damit es möglichst weich ist beziehungsweise für den Landstraßenbetrieb geeignet. Rennstrecke fahre ich gar nicht. Ich selbst bin 80 kg schwer. Vielen lieben Dank!
Bei Rücken hilft nur Muskel, so wird in der SpOn immer eine Artikelserie für Körperfitness überschrieben.
Das Fahrwerk darf sich wie der Motor erstmal einfahren. Gemäß Bedienungsanleitung kannst Du überprüfen, ob Dein Fahrwerk überhaupt auf Standard steht. Dort steht auch, wie alles in Richtung weich geht.
Als Anmerkung, in der Yamaha Anleitung wird seit Dekaden auch immer das Verändern der Federvorspannung mit hart und weich beschrieben. Hier mag es Dir u.U. hilfreich sein.
Ansonsten ist so ein Krad mitunter nicht die ideale Lösung. Lange Federwege könnten mehr machen, als sportlich straßenkurze. Eine Reiseenduro mit elektronischem Fahrwerk wo auch während der Fahrt verstellt werden kann und eine aufrechte Sitzposition.
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Von wegen, die XSR ist nicht reisetauglich.
Sind das die originalen Taschen aus dem Yamaha Zubehör? Wirken angenehm groß.
Ich steige hier in die Lastfuhrbranche wieder ein, sobald es eine Tankhaube von Bagster gibt.
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Wir haben schon einen Fahrwerks-Thread, schaust Du hier: 2022er RN80 - Fahrwerksupgrades
Wenn was brauchbare von Öhlins erscheint, wirst Du dort gleich auch benachrichtigt, bzw. bei Suche fündig. Mein aktueller Eindruck, nachdem das Fahrwerk ein wenig eingefahren wurde, ist es absolut tauglich für mein grottiges Talent.
Es funktioniert, federt und dämpft, ich bin zufrieden mit der Serie.
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Man sieht den Abrieb an den Flanken, ich weiß nicht wie ich es sagen soll…
Schuppen ist schon recht passig, die Oberfläche wird arg riffelig, nicht gleichförmig in Wellen, sondern wie kleine Schindeln übereinandergelegt, schuppig eben.
Der CRA3 konnte das schon extrem bei Temperaturen ab um die 30 °C, interessant zu lesen, dass der 4er das noch immer macht.
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Bin die letzten 20.000km den Power 5 gefahren, super Reifen! [..]
Ui, wieviel Sätze sind es denn geworden? Oder was ist Deine Einschätzung zur Haltbarkeit?
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Die Aussage kann ich so gar nicht bestätigen. Der GT2 war bei mir beim Einlenken deutlich agiler als ein CRA3 und Road5, dafür dann aber in höheren Schräglagen etwas zu kippelig und für mein Empfinden viel zu nervös. Bist du den GT2 auf der XSR gefahren bzw. in den Reifendimensionen der XSR?
Ganz normal wie hier in der 120/180 Kombi, auf den kleinen XSR700n.
Beide meiner Meinung nach klar vor GT2, der Road5 wenn es um Haltbarkeit geht, den CRA3 für den ungenierten Fahrspaß ab dem ersten Meter. Daher ist auch aktuell die Entscheiderei noch offen, ob Conti oder wieder was aus dem Hause Michelin als nächstes drauf kommen. Tendenz geht aktuell mehr in Richtung Michelin Power 5.
Grüssle
hombacher
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[..]
Kurz und knapp: nehmen sich beide nicht allzuviel, der Angel GT2 hat aber beim Verschleiß (und dessen Linearität) die Nase leicht vorne. Vom GRIP und Handling her aber beides Super Reifen für die Straße mit echt guter Laufleistung.
Wer es ganz ausführlich möchte:
Da beide Reifen aus dem selben Bankinstitut kommen, hätte ich ohnehin die selben Reifen vermutet.
Insgesamt empfinde ich z.B. den GT2 gegenüber den schon nicht mehr aktuellen Continental Road Attack 3 oder Michelin Road 5 etwas im Hintertreffen. Er macht alles eine Spur langsamer oder holziger. Auch Dunlops Roadsmart 3 sehe ich vor dem GT2.
Ist aber am Ende vielleicht sein Vorteil, dass man eben immer etwas weniger abverlangt, so dass er im Gegenzug mehr Laufleistung herschenkt. Wenngleich ich da den Road 5 auch wieder sehr weit vorne sehe, bei der Laufleistung.
Grüssle
hombacher
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Auch wenn die Originalrasten so langsam kürzer werden, habe ich mal die obere Einschraubposition gewählt. Macht immerhin um die 15 mm mehr Freiheit zum Boden aus.
Ansonsten scheint noch alles andere als schrammenfrei.
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Tja... sollte.... aber wie ist es tatsächlich?
Ich hab versucht zu erkennen, wie das wohl gemacht wird.
Werden die Lenkerböcke vertauscht?
Wie irsidewinder schon schrieb, können die Böckchen verdreht werden. Schau' sie Dir an, original siehst Du den Versatz in Richtung Fahrer. Einmal um 180° gedreht, ist der Versatz nach vorne.
Nur irgendwie fehlt mir der schonende Zugang zur SW14 Mutter unter der Gabelbrücke, sonst hätte ich das mal ausprobiert.