Beiträge von hombacher

    Bei Rücken hilft nur Muskel, so wird in der SpOn immer eine Artikelserie für Körperfitness überschrieben.


    Das Fahrwerk darf sich wie der Motor erstmal einfahren. Gemäß Bedienungsanleitung kannst Du überprüfen, ob Dein Fahrwerk überhaupt auf Standard steht. Dort steht auch, wie alles in Richtung weich geht.


    Als Anmerkung, in der Yamaha Anleitung wird seit Dekaden auch immer das Verändern der Federvorspannung mit hart und weich beschrieben. Hier mag es Dir u.U. hilfreich sein.

    Ansonsten ist so ein Krad mitunter nicht die ideale Lösung. Lange Federwege könnten mehr machen, als sportlich straßenkurze. Eine Reiseenduro mit elektronischem Fahrwerk wo auch während der Fahrt verstellt werden kann und eine aufrechte Sitzposition.

    Wir haben schon einen Fahrwerks-Thread, schaust Du hier: 2022er RN80 - Fahrwerksupgrades



    Wenn was brauchbare von Öhlins erscheint, wirst Du dort gleich auch benachrichtigt, bzw. bei Suche fündig. Mein aktueller Eindruck, nachdem das Fahrwerk ein wenig eingefahren wurde, ist es absolut tauglich für mein grottiges Talent.


    Es funktioniert, federt und dämpft, ich bin zufrieden mit der Serie.

    Ganz normal wie hier in der 120/180 Kombi, auf den kleinen XSR700n.


    Beide meiner Meinung nach klar vor GT2, der Road5 wenn es um Haltbarkeit geht, den CRA3 für den ungenierten Fahrspaß ab dem ersten Meter. Daher ist auch aktuell die Entscheiderei noch offen, ob Conti oder wieder was aus dem Hause Michelin als nächstes drauf kommen. Tendenz geht aktuell mehr in Richtung Michelin Power 5.


    Grüssle

    hombacher


    Da beide Reifen aus dem selben Bankinstitut kommen, hätte ich ohnehin die selben Reifen vermutet.


    Insgesamt empfinde ich z.B. den GT2 gegenüber den schon nicht mehr aktuellen Continental Road Attack 3 oder Michelin Road 5 etwas im Hintertreffen. Er macht alles eine Spur langsamer oder holziger. Auch Dunlops Roadsmart 3 sehe ich vor dem GT2.


    Ist aber am Ende vielleicht sein Vorteil, dass man eben immer etwas weniger abverlangt, so dass er im Gegenzug mehr Laufleistung herschenkt. Wenngleich ich da den Road 5 auch wieder sehr weit vorne sehe, bei der Laufleistung.



    Grüssle

    hombacher

    Auch wenn die Originalrasten so langsam kürzer werden, habe ich mal die obere Einschraubposition gewählt. Macht immerhin um die 15 mm mehr Freiheit zum Boden aus.


    Ansonsten scheint noch alles andere als schrammenfrei.

    Wie irsidewinder schon schrieb, können die Böckchen verdreht werden. Schau' sie Dir an, original siehst Du den Versatz in Richtung Fahrer. Einmal um 180° gedreht, ist der Versatz nach vorne.


    Nur irgendwie fehlt mir der schonende Zugang zur SW14 Mutter unter der Gabelbrücke, sonst hätte ich das mal ausprobiert.