Beiträge von miku850

    scheinbar nicht.

    Ich fasse zusammen: zum Einen meinst du, du darfst sagen was du willst, deine freie Meinung vertreten und andere müssen vorsichtig sein, und zweitens, man wäre dafür verantworlich, wie seine Aussagen vom Empfänger aufgefasst würden, und das ohne dieser im Zweifelsfall mal nachfragt wenn etwas unklar ist. Da scheint hinsichtlich derAnnahmen durchaus noch Potential zu sein um das Modell der Sinnhaftigkeit zu überführen. Aber Danke für den Hinweis, ich nehme den Gedanken für die Tat.

    Lieber Wolfgang, das Problem mit der freien Meinung ist halt, das jeder eine haben darf. Um so mehr als dies als Kritik daran gedacht war, dass vor dieser Lärmdebatte das Thema des Klimaschutzes und der C02-Bilanz aus Sicht des betroffenen Bürgers keine Priorität mehr hat.


    Aussagen Anderer als blöde oder lustig zu bezeichnen ist ein simpler Mechanismus, den Anderen herabzuwürdigen und nicht als gleichwertig darzustellen. Braucht man das hier?

    Täusche ich mich, das gab es doch schon mal so, so um 2005?

    Da musste ich mit den BT56SS in 120/70 170/60 eintragen lassen,

    und dafür erst für gutes Geld ein Gutachten kaufen, zum Tüv und dann noch eintragen lassen.

    Als ehemaliger nur mit Motorrad-Winterdurchfahrer genieße ich es wenn ich in die Garage, fahre und meine XSR sehe zu denken, du könntest jetzt fahren wenn du wolltest, musst aber nicht. Unbezahlbar :)