Es wird ja auch schwer fallen, mit einem möglichst lauten Auspuff evtl. auch noch ohne Db-Killer fahren zu wollen, als geistig hochstehend zu bezeichnen. Da schließt sich für mich der Kreis, der eigene Auspuff, sei er auch nicht legal, geht niemand was an und ist die eigene Entscheidung, der laute Auspuff der anderen ist zumindest fragwürdig und kann allenfalls als Rechtfertigung für den eigenen zu lauten Auspuff dienen. Was davon zu halten ist, sollte wohl eindeutig sein, aber nur zur Verdeutlichung und keinesfalls auf irgendjemand bezogen gemeint. Wenn jetzt noch kommt, dass das nichts mit dem Thema zu tun hat, dann ändert sich wirklich nichts. 
Gruß
Thomas
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Mal ehrlich, das was du hier zum besten gibst ist reinste Polemik, und lückenhafte Argumentation permanent mit viel Luft zu wiederholen macht keinen Sommer, auch wenn die Fanboys bescheiden sind. Eine Relation zwischen der Lautstärke eines Auspuffs und der geistigen Reife oder Intelligenz eines Menschen herzustellen? Echt jetzt… und du legst dafür den Maßstab fest…, Ok, das ist lustig 😂🤣😂
Die interessante Frage wäre aus meiner Sicht nicht das Motorradfahren, sondern wie das Verkehrskonzept der Zukunft aussehen wird. Und das wird aus nicht nur meiner unmaßgeblichen Sicht nur Öpnv in Kombination mit autonomen Konzepten sein können. Individual Verkehr aus Spass wird außer im Nahbereich nicht mehr stattfinden können, ein Grund u.a. warum das Motorrad bei vielen grüngetriebenen Verkehrs-Politikern bereits jetzt ganz oben auf der Streichliste steht, und da zwangsläufig auch bleiben wird.
Und ein letztes: machen ist wie wollen, nur geiler!
Zu aller letzt:
Meine Anlage ist komplett Tüv-konform, von Ingjinöhr gefahren, gemessen, für gut befunden und zusätzlich auch an Leise-Tagen in Zolder zügig zu bewegen, was < 95db an zwei Vollast-Meßpunkten bedeutet.