Deeman fährt eine RN43. Die wurde mit dem S20 ausgeliefert und der Reifen ist echt nicht gut gewesen. Der S20 war halt noch eher ein klassischer Sportreifen, der erst bei höheren Temperaturen und bei einem vergleichsweise kleinen Temperaturfenster wirklich Grip aufgebaut hat. Bei nicht hochsommerlichen Temperaturen war der S20 schon teils mit Vorsicht zu genießen, da er ggf. noch nicht auf Temperatur und somit keinen Grip aufgebaut hat. Nassgrip war quasi nicht vorhanden und mit dem vorgegebenen Reifenluftdruck von 2,5/2,9 bar hat er zumindest auf der RN43 tatsächlich zu einem sehr eierigem Fahrgefühl geführt. Mit heutigen Reifen ist der S20 einfach nicht mehr zu vergleichen und selbst der Nachfolger S21 war ja dann schon wieder eine ganz andere Hausnummer gewesen.
Beiträge von Aries
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Da liest man aber außer Konditional nichts konkretes. Den Artikel gibt es in dieser Form mit difusem Inhalt schon fast 2 Jahre.
Auf der EICMA 2023 ist zu R9 Nichts passiert. Bin mal auf ein konkretes Announcement gespannt.
Ja, der Artikel ist gefühlt schon zwei Jahre alt und wird alle paar Monate, wenn es irgendwelche neuen Indizien und Gerüchte gibt, wieder rausgeholt und lediglich um ein zwei Sätze ergänzt.
Die neueste Info kam jetzt aber von den Wintertests der WSBK und SSP in Portimao von letzter Woche, wonach Ten Kate Racing wohl aktuell tatsächlich davon ausgeht in der Saison 2025 bereits mit der neuen R9 in der SSP-Klasse anzutreten.
Das ist jetzt schon gar nicht mehr so unkonkret, denn Ten Kate ist das offizielle Werksteam von Yamaha und die Vorbereitungen für die Saison 2025 fangen jetzt schon an. Erst recht, wenn man vor hat mit einem komplett neuen Motorrad an den Start zu gehen. Das heißt, wenn Yamaha 2025 mit einer R9 in der SSP-Klasse starten will, dass jetzt schon mindestens seriennahe Prototypen der R9 als Nachfolger der R6 für den Renneinsatz getestet werden.
Ich persönlich habe bis zu diesem Bericht ehrlich gesagt die Gerüchte, dass die R9 möglicherweise die R6 als Rennmotorrad ablösen könnte, lediglich für nette Träumereien gehalten. Da habe ich mich wohl geirrt.
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Heute hat die Zeitschrift Motorrad berichtet, dass die R9 ab 2025 offiziell die R6 als Wettbewerbsmodell in den Rennklassen ablösen soll.
--> https://www.motorradonline.de/…amaha-r9-2025-supersport/
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Über den S23 ist ja bis auf das was @tomsi59 bereits gesagt hat noch nicht wirklich viel bekannt. So richtig aussagekräftige Tests oder Vergleichstests gibt es ja leider noch nicht.
Ich denke aber, dass wenn einem der S22 bereits gefällt, dass man mit dem S23 nicht wirklich was verkehrt macht. Die Punkte, in denen der S23 gegenüber dem S22 weiterentwickelt wurde sind alles Bereiche, die einen noch breiteren Einsatzbereich ermöglichen, was auf der Landstraße nur von Vorteil sein kann. Der Trockengrip soll ja gleich geblieben sein. Theoretisch könnte es sein, dass die neue Gummimischung durch den breiteren Einsatzbereich jetzt bei maximaler Beanspruchung etwas schneller überhitzt, also der S23 auf der Rennstrecke nach 3-4 Runden in die Knie geht, wo der S22 vielleicht noch 4-5 Runden gehalten hat. Aber das wäre halt auch nur für den Rennstreckeneinsatz relevant. Auf der Landstraße wirst du in solche Regionen der Reifenbeanspruchung normalerweise nicht vordringen und erst recht nicht über einen so langen Zeitraum.
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ÄHEM?
Streckensperrungen sind Politik und ohne jetzauf rechts...links...oben...unten oder wegen mir auch auf schräg zu schimpfen, es ist eben nun mal eine bestimmte Klientel welche auf solch Ideen wie Streckensperrungen kommen.
Ich meinte Politik im Allgemeinen, wenn sie nicht gerade wie in diesem Fall aufgrund von angestrebten Streckensperrungen für Motorradfahrer einen direkten Bezug zu unserem Hobby hat. In diesem Fall wurde der Antrag z.B. von einem kommunalen Politiker oder Politikerin (ich weiß es nicht mehr) der CDU im Auftrag oder in Zusammenarbeit mit einzelner Bürger eingeleitet.
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Habe ich ja bereits erwähnt solange die Ampel regiert will ich nichts in DE. So schwer ist das ja nicht zu verstehen oder doch ??
Naja, es ist schwer in den Kopf eines anderen hineinzuschauen und da du deine Entscheidung nicht erklärt hast (oder habe ich irgendetwas überlesen?), gibt es für einen Außenstehenden irgendwie nicht viel zu verstehen. Als Außenstehender kann ich mir jetzt maximal irgendwelche Gründe zusammenreimen und spekulieren, aber ob das dann tatsächlich dem entspricht was du dir dabei gedacht hast, mag ich mal stark bezweifeln.
Wieder ein Komiker der nix kann ausser die Nazi Keule zu schwingen. Glücklich sind die beklopften denn Sie brauchen keinen Hammer
Wieso fühlst du dich da überhaupt angesprochen? Der Kommentar von 30grad war nicht persönlich an dich gerichtet.
Und ja, Politik hat hier in dem Forum nichts verloren. Du musst dich hier daher auch zu deiner politischen Meinung nicht weiter äußern.
Mir geht es hier eher um die Argumentationslogik, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
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Bei 24MX gibt es auch Werkstattmatten für das Motorrad.
--> https://www.24mx.de/zubehor/fa…31/werkstattmatten_c10174
auch in 240 cm x 200 cm
--> https://www.24mx.de/product/um…o=is-pdp-brand-cross-sale
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So...Die 2 USB Ports wollte ich dann doch nicht auf den Nebenverbraucherstecker mit 2A stecken. Da kam mir die Idee des Stromdiebes in der coolen Version vom Sicherungskasten aus.
https://amzn.eu/d/7gp7FJkProblem dabei: der Deckel von der Sicherungsbox passt nicht mehr drauf...der Stecker baut zu weit auf.
Hat irgendwer eine bessere Idee einen Verbraucher, der mit 5A abgesichert wird an das Zündungsplus zu bekommen?
Eine mir ziemlich schmeichelnde Option wäre einen leeren Steckplatz im Sicherungskasten zu besetzen. Hat das schon jemand gemacht?
In dem Kasten, wo der Nebenverbraucherstecker liegt, sollen auch die Anschlüsse für die optionalen Heizgriffe liegen. Falls du keine Heizgriffe hast, könntest du deine USB Ports auch da anschließen.
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Ich bin kein Elektriker, aber was würde denn dagegen sprechen die 2A-Sicherung für den Nebenverbraucher einfach durch eine 5A-Sicherung zu ersetzen?
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Warum nennt sich das denn YAMAHA Motor-Garantie? Ist da nur der Motor enthalten?
Aus meiner Sicht macht eine Garantieverlängerung nur Sinn, wenn man eh vor hat alle anfallenden Services in einer Vertragswerkstatt machen zu lassen.
Wobei man auch sagen muss, dass die Japaner immer noch höhere Qualitätsansprüche an ihre Produkte stellen als wir Europäer oder die Amerikaner. Die gehen im Vergleich zu uns Europäern auch noch viel weniger Risiko in der Entwicklung ein. Bevor die irgendeine neue innovative Technik oder Herstellverfahren in Serie bringen oder einen Zulieferer wechseln, wo sie nicht sicher sind, dass es/er auch ihren Ansprüchen genügt, bleiben sie lieber bei dem Altbewerten, wo sie wissen, dass es funktioniert.
Klar sind bei den Japanern mittlerweile auch viele Bauteile wie von Bosch oder Brembo etc. verbaut, aber tendenziell sind die trotzdem noch einiges zuverlässiger als andere Hersteller, weswegen die Chancen recht gut stehen, dass sich so eine Garantieverlängerung nicht lohnen wird.
Wäre halt interessant zu wissen, was dich der Tausch des Drosselklappensensors gekostet hätte, wenn du es aus eigener Tasche gezahlt hättest.