Ich würde auf das Foto nicht allzu viel geben. Hab es jetzt schon häufiger erlebt, dass auf solchen Bildern nur ein ähnliches Produkt als Beispiel abgebildet wird. Bei einer Bestellung würde ich eher darauf achten, dass die Teilenummer auch der Vorgabe von Yamaha entspricht.
Beiträge von Aries
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Denke aber, das 15 Liter rein gehen. Hab irgendwann mal gehört, das man Tank nicht ganz voll machen soll.Glaub einige Duc haben zb Problem damit.
Ja, soll man nicht machen, damit der Sprit auch noch etwas Platz zum Ausdehnen hat wenn er warm wird.
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Ich glaube die 14 Liter sind nur bis zur Unterkante der Tanköffnung gerechnet, da ist aber drüber noch ein bisschen Luft im Tank und wenn man den ausnutzt, dann würde ich schätzen, dass so etwa 15 Liter reinpassen müssten.
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Sagen wir doch einfach so wie es ist! Die XSR900 ist halt was für richtige Männer/Frauen die auch zupacken können und nix für Warmduscher!
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oooook
Ist aber schon ziemlich blöd, selbst wenn ich sie anhebe steht ja der Füßrastenhalter genauso im Weg
Wenn du das Heck anhebst und das Federbein entlastet wird, benötigst du kaum noch Kraft um den Versteller zu drehen. Du wirst den Hakenschlüssel zwar immer noch nicht richtig ansetzen können aber es reicht dann schon den vorderen kleinen Haken anzusetzen und leicht in die gewünschte Richtung zu ziehen.
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Hallo zusammen, bin seit heute auch im Besitz einer XSR 900
Jetzt habe ich mir das Federbein hinten angeschaut und habe probiert mit dem Hackenschlüssel der unter der Sitzbank liegt das Federbein in der Vorspannung zu verstellen. Ich finde nur eine einzige Stelle wo ich den Hackenschlüssel in einer Rasstung bekomme, kann aber nix drehen da der Fußrastenhaltet im Weg steht... Hab auch andere Positionen getestet, bekomme das nicht hin da immer was im Weg steht/ist
Habe 33 Jahre Moped Erfahrung und habe bestimmt solche Hackenschlüssel an über 30 Mopeds schon die Federrate verändert, aber bei der XSR leider Fehlanzeige
Hab ich einen Denkfehler oder bin ich mit 55 Jahren schon zu alt oder verblödet?
Wo setzt ihr an bzw. wie macht ihr das? Bin mal gespannt .....
Also du musst dir keine Sorgen machen, es liegt nicht an dir! Gerade auf der mittleren Position ist es schwierig den Hakenschlüssel richig anzusetzen. Ich meine ich habe damals das Heck etwas angehoben und dann gings.
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Hmm, fahr den S21 vorne 5000 und hinten ca 3500 KM. Wenn der Attack so viel länger hält, wer das eine Überlegung wert.
Also bei mir hat der CRA3 hinten ca. 5700 km gehalten und vorne hatte ich noch etwa 40 % Restprofil bis zur Verschleißgrenze.
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Dass das Serienfahrwerk nicht ganz harmonisch arbeitet, ist sicher nicht wegzudiskutieren. Nach meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die Druckstufendämpfung der Gabel gegenüber der Druckstufendämpfung am Federbein etwas zu hart geraden ist bzw. das Federbein etwas zu weich und dadurch zwangsläufig etwas Unruhe ins Fahrwerk kommt. Da kann man auch am Serienfahrwerk einstellen was man möchte, aufgrund der fehlenden Druckstufeneinstellmöglichkeiten wird man daran nichts ändern können und je nach Fahrergewicht wird dem einen die Gabel und dem anderen eher das Federbein mehr stören.
Inwieweit jetzt auch die Federraten vorne und hinten nicht zueinander passen und auch nochmal Unruhe ins Fahrwerk bringen, mag ich nicht zu beurteilen. Ich mit meinen 110/115 kg fahrfertig gehe bei meiner XSR Bj. 2019 zumindest weder vorne noch hinten auf Block, selbst wenn ich die Federbasis vorne und hinten ganz runter setze. Trotz der offensichtlichen Schwächen des Serienfahrwerks, muss man aber auch sagen, dass es mit dem richtigen Reifen und einem gut eigestellten Serienfahrwerk sehr wohl auch möglich ist mit 100 oder 120 km/h und den Fußrasten am Boden schleifend durch die Kurve zu fahren, selbst wenn die Straße nicht topfeben ist und mit ein zwei kleinere Bodenwellen eher mittelprächtig ist. Dann zu sagen, dass Serienfahrwerk ist einfach nur schlecht finde ich schon etwas hart.
Wo hingegen die Schwächen des Serienfahrwerks wirklich schnell zum Vorschein kommen ist auf schlechten Straßen. Aber ich denke, wenn jemand nicht auf der letzten Rille unterwegs sein muss oder auf schlechten Straßen nicht unbedingt maximale Schräglage fahren muss oder auch nicht gerade wie MSFett das Glück hat lauter Buckelpisten vor der Haustür zu haben, dann kann ich auch sehr gut verstehen, wenn jemand sagt, dass ihm das Serienfahrwerk ausreicht. Ich verstehe es aber auch genau so gut, wenn jemand sagt, dass er auch auf schlechten Straßen angasen mag oder einfach den Komfort eines gut funktionierenden Fahrwerks genießen will und deshalb in ein neues Fahrwerk investiert. Was ich nicht verstehe ist, zumindest habe ich manchmal den Eindruck, dass bei manchen Kommentaren hier scheinbar doch wenig Verständnis für die jeweils andere Seite zu erkennen ist aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
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Das einzige was mich noch stört ist, dass bei extem schlechter Fahrbahnbeschaffeheit und etwas erhöhter Geschwindigkeit das Vorderrad in Kurven gerne etwas ausbricht, bzw. es wie ein Bock springt.
Vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie ich das verbessern kann ohne das ich hier viel an den Gabeldämpfer herum experimentien muß.
Wie hast du denn dein Fahrwerk aktuell eingestellt? Wenn du wirklich sowas wie Bocken am Vorderrad hast, würde ich eher auf die Gabel tippen, bei der die Druckstufendämpfung für dein Gewicht etwas zu hart ist. Da die Druckstufe an der Gabel aber nicht einstellbar ist, wirst du hier wahrscheinlich nicht drumherum kommen mal ein etwas anderes/dünneres Gabelöl zu verwenden um auch einen entsprechenden Effekt zu erzielen. Ansonsten kannst du durch einen Reifen mit guter Eigendämpfung und auch durch einen etwas niedrigeren Luftdruck das Bocken etwas kaschieren. Allerdings musst du beim Spielen mit dem Luftdruck vorsichtig sein. Manche Reifen können das besser ab und manche Reifen reagieren da sehr empfindlich.
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gestern die ganze zeit eine 80s black im nacken gehabt, hat sich nicht abschütteln lassen...
Da wird doch thedirtyp nicht etwa Sonntags im Schwarzwald gewesen sein?