Fahren in Zeiten von Corona

  • #32

    @ Floppyk:

    Plattfuß = Fahrverbot? Dann aber auch nicht auf eine Leiter steigen, Kartoffeln schälen Spaghetti kochen, Rolltreppe fahren und erst recht nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren ?;(Ich arbeite im Krankenhaus und beim Motorrad fahren gelingt es mir ein wenig abzuschalten.

  • #33

    Es geht um Risikominimierung. Auch aus diesem Grund sollen ja alle Aktivitäten auf ein notwendiges Maß minimiert werden, auch wenn einzelne Tätigkeiten nicht explizit unter einem Verbot fallen.

  • #34

    Ich vermeide - so weit es geht- alle sozialen Kontakte.

    Und ich halte diese Maßnahmen auch für absolut sinnvoll.


    Aber ich käme nicht im Traum auf die Idee, auf das Motorradfahren zu verzichten, solange ich es nicht muss.

    Auch hierbei werde ich natürlich den Abstand zu anderen Personen wahren und wohl auch keine Treffs anfahren.


    Das Argument der Gefahr eines Unfalls und ein mgl. KH-Aufenthalt, der Resourcen bindet, kann ich nicht gelten lassen.

    Denn dann müsste ich konsequenterweise ALLE Tätigkeiten, die ein Verletzungsrisiko in sich bergen, vermeiden.

    (Bsp Haushalt mit den meisten Unfällen)

  • #36

    Ich kann mich Andy da nur anschließen. Hab gestern auch das Wetter genutzt und eine schöne Runde durch die Nordeifel gedreht. Wenn man das als leichtsinnig ansieht, dann kann man sich nur noch mit reichlich Nudeln und Klopapier zuhause einschließen. ;)

  • #38

    Das gilt aber wohl nur in Bayern mit deren verschärften Ausgangsregelungen.

  • #39

    Die Denke kann ich mittlerweile sehr gut nachvollziehen, bzw. denke genauso darüber. Meine Prioritäten haben sich deutlich verschoben.

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